Der Hamburger Frühlingsdom verwandelt das Heiligengeistfeld für vier Wochen in einen Ort, an es auch im Frühling nach gebrannten Mandeln riecht, an dem das Kreischen aus einer Achterbahn zu hören und blinkende Fahrgeschäfte zu sehen sind. Er ist das erste von drei großen Volksfesten im Jahr – und gleichzeitig das, das den Saisonauftakt markiert. Was macht den Frühlingsdom in Hamburg so einzigartig?
Rund
250 Schaustellende sorgen für ein abwechslungsreiches Programm aus Fahrgeschäften, Imbissständen, Spielbuden und klassischen Festzeltmomenten. Beliebte Dauerbrenner wie das Riesenrad, „Break Dancer“, Wilde Maus und Geisterbahnen sind jedes Jahr vertreten.
Was den Frühlingsdom besonders macht, ist sein ausgeprägter Familienfokus. Viele Angebote sind auf Kinder zugeschnitten, gerade mittwochs – da ist Familientag, mit ermäßigten Preisen und speziellen Aktionen. Dazu kommen wechselnde Feuerwerksnächte, ein traditioneller Riesenflohmarkt und Sonderthemen wie das historische Kinderkarussell oder Themenbereiche mit Nostalgie-Fahrgeschäften.
Ein Vorteil: Der Eintritt aufs Gelände ist frei. Bezahlt wird nur, was du tatsächlich nutzt – also Fahrten, Essen oder Spiele. Das macht den Besuch flexibel. Und auch spontan gut machbar.
Hinweis: Die zwei anderen Dom-Veranstaltungen sind der Hamburger Sommerdom und der Hamburger Winterdom. Im Herbst findet kein Dom statt! |